Nach dem Regen kommen erste Festivalaktivitäten
Pünktlich zum ersten Mittagessen (Gulasch, Knödel – wahrlich zauberhaft) öffnete der Himmel seine Pforten und begleitete den Schmaus mit beharrlichem Tropfentrommeln. Auch etwas später erwischte es uns noch einmal, doch hartgesottene Festivalgänger stört das nicht. Wir wurden anschließend mit gutem Wetter dafür belohnt.
Das nutzten wir, um uns in den Zeltgemeinschaften kennenzulernen und denn Platz etwas zu erkunden. Damit sind wir uns nun auch so bekannt, wie das auf den Zeltbildern zu sehen ist.
Mit dem guten Wetter kamen die ersten Wotkshops. Bändchen knüpfen, erste spannende und nervenaufreibende Mensch-ärgere-dich-nicht-Partien, eine actiongeladene und epische Bingo-Partie sowie Fußball-Matches mit dem Niveau und der Intensität eines Champions-League-Finales – die Anfänge für eine gute Woche sind gemacht.
Vor dem Abendessen ist aber Bewegung für alle angesagt: der Lagertanz, eine alte Tradition, wird erstmals eingeübt. Diesem Highlight folgt die Enthüllung der mysteriösen Zeichen auf den Karten der Kinder – verschiedene Kennmarken der Musik wie Nirvana, Kiss, Abba, Bob Marley oder Wolfgang Petry. Diese dienen als Gruppeneinteilung für die ganze Woche.